War mein Gebot ausreichend?

Erfahren Sie, wie Microsoft Advertising Ihnen beim Ermitteln einer geeigneten Gebotshöhe helfen kann.

Wenn Sie Keywords erstellen, erhalten Sie von Microsoft Advertising Gebotsvorschläge für einige der günstigsten Anzeigenpositionen. Angesichts der Tatsache, dass Ihre Anzeige stets vorzugsweise auf der ersten Seite von Suchergebnissen von Bing com oder Yahoo!.com geschaltet werden soll, sucht Microsoft Advertising insbesondere nach Geboten, die nicht zu einer Platzierung auf der ersten Seite führen. Microsoft Advertising zeigt in der Tabelle Keywords (in der Spalte Auslieferung) eine Warnung an, falls Ihr Gebot auf Grundlage der Daten der letzten sieben Tage aus dem Suchnetzwerk nicht ausreicht, um Ihre Anzeigen auf der ersten Suchergebnisseite einzublenden.

Eine kurze Anmerkung zur Höhe der tatsächlichen Kosten

Der Gebotsbetrag wird bei jedem Klick auf Ihre Anzeige von Ihrem Kampagnenbudget abgezogen. Die tatsächlichen Kosten für die einzelnen Keywords oder Platzierungen sind von folgenden Faktoren abhängig:

  • Ihr Gebot für ein Schlüsselwort oder eine Platzierung. Bei Ihrem Gebot für ein Schlüsselwort oder eine Platzierung handelt es sich um den maximalen Betrag, den Sie in Rechnung gestellt bekommen können, wenn auf Ihre Anzeige geklickt wird. Weitere Informationen zum Bieten finden Sie unter Festlegen Ihres Kampagnenbudgets und der Gebotsbeträge.
  • Inkrementelle Gebote zum Adressieren von Kunden nach Tageszeit, Geschlecht oder anderen Zielgruppenkriterien. Wenn mindestens eines Ihrer Zielgruppenkriterien erfüllt ist und auf Ihre Anzeige geklickt wird, bezahlen Sie zudem den Betrag der entsprechenden inkrementellen Gebote. Daher können die Kosten für Standardgebote und benutzerdefinierte Gebote durch inkrementelle Gebote steigen. Erfahren Sie mehr über Zielgruppengebote und inkrementelle Gebote in Effektiveres Zielgruppen-Targeting durch Anpassung der Gebote.

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